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>> Das würdest wohl gern wissen ? << lächelte
er innerlich.
„ Wie ich schon sagte, ich werde dir nicht weh tun, aber
du hast mich doch sehr geärgert und das muß bestraft werden. “ hauchte er seine
Antwort in ihr Ohr.
Das machte Sarah nicht gerade Mut.
Was sollte sie sich denn nun unter einer nicht
schmerzhaften Bestrafung vorstellen ?
Wie hat sowas auszusehen ?
Sie begann sichtbar zu zittern, ohne es jedoch selbst
wahr zu nehmen.
Das innerliche Beben spürte sie, doch war ihr nicht
bewußt, daß die Reaktion auf seine Worte so deutlich erkennbar war.
Sich dessen inzwischen sehr bewußt, welche Wirkung er auf
Sarah hat, versuchte er sie ein wenig zu beruhigen, ohne allerdings von seinem
Vorhaben ablassen zu wollen.
Stephen trat einen Schritt näher an sein blindes Opfer,
griff vorsichtig nach ihren Händen, die hoch über ihrem Kopf nichts mehr
ausrichten konnten und streichelte sanft darüber.
Seine Lippen neben ihrem Ohr gaben flüsternd eine Botschaft
preis.
„ Bitte hab keine Angst. “ begann er
„ Egal, was ich auch mit dir anstellen möchte und du
kannst sicher sein, daß mir da eine Menge durch den Kopf geht, ich werde nichts
tun, was du nicht willst.
Deine Hände mögen den Dienst für dich nun nicht mehr tun,
doch trotzdem hast du das letzte Wort.
Wenn du nein sagst, höre ich sofort auf.“
Um sicher zu stellen, daß seine Worte bei ihr die
richtige Wirkung haben, tastete er sofort wieder nach ihrem Puls, wie er es
auch schon bei der ersten Runde ihres interessanten Rollenspiels tat.
Und tatsächlich sollten seine Worte offenbar von Erfolg
gekrönt werden, denn ihr Puls, der sicher fern jeder Messung gewesen sein muß,
kam langsam wieder in einen relativ ruhigen Zustand.
Wobei ruhig natürlich im Auge des Betrachters liegt.
Aber zumindest konnte er nun sicher sein, daß sie ihm
nicht gleich zusammen bricht, denn die Vermutung lag doch nahe.
Außerdem wollte er bei ihr doch eher ein Kribbeln
erzeugen und nicht die blanke Angst.
Das wäre für seine Pläne doch nicht wirklich von Vorteil,
denn dann könnte sie das was nun kommen sollte gar nicht auskosten.
>> OK, ich will dir da einfach mal vertrauen, auch
wenn mir mein Verstand etwas Anderes sagt. << ging es Sarah durch den
Kopf
Wirklich beruhigt war Sarah nicht, doch merkte sie wie
die Anspannung langsam etwas nachließ.
Nun beschloß sie den Dingen ihren freien Lauf zu lassen
und einfach zu hoffen, daß ihr nichts Schlimmes an diesem abgelegenen Ort
passieren wird.
Langsam wieder zur alten Form zurück kommend, fragte sie.
„ Was hast du denn jetzt mit mir vor, da du mich meiner Gegenwehr beraubt hast ? “
„ Was hast du denn jetzt mit mir vor, da du mich meiner Gegenwehr beraubt hast ? “
Voller Nervosität hoffte sie auf ein Zeichen seines guten
Willens, sie in sein Vorhaben einweihen zu wollen.
Doch sollte sie ihre Hoffnungen nicht zu hoch schrauben,
denn Stephen hatte keineswegs vor ihr auch nur ein Wort dazu zu verraten.
Im Gegenteil, er wollte lieber Taten sprechen lassen.
Schließlich ist doch bekannt, daß Taten mehr sagen als
1000 Worte.
So begann er, ohne auch nur noch ein einziges Wort zu
verlieren, ihre Bluse aufzuknöpfen.
Das offene Kleidungsstück strich er auseinander und bekam
so einen herrlichen Blick auf ihre in weiße Spitze verpackten Brüste.
Aber auch wenn ihn dieser Anblick freute und
gleichermaßen erregte, war auch dieses Stück Stoff noch zu viel für seinen
Geschmack.
Mit einem gekonnten Griff hinter Sarah hatte er schnell
den Verschluß zur Hand und auch sogleich geöffnet.
Was ein Meister seines Fachs ist, der braucht eben nicht
allzu lange für so einen simplen Job.
Nun hatte er aber ein kleines Problem.
Stephen mußte feststellen, daß Pläne nur dazu gedacht
sind, um sich als fehlerhaft zu erweisen.
Bei seiner „ ich fixiere mein Opfer Aktion “ war ihm leider
entgangen, daß so ein BH auch Träger hat, die man über gefesselte Hände, die
über dem Kopf verankert sind, nicht wirklich aus bekommt.
Naja, Schönheitsfehler gibt es überall.
Also entschied er sich das Ding einfach von vorn nach
hinten über Sarahs Kopf zu streifen.
Das würde auch seinen Dienst tun.
Sarah war das kurze Zögern in Stephens Handeln durchaus
aufgefallen.
Amüsiert macht sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen
bemerkbar.
>> Ha, da mache ich dir also doch noch
Schwierigkeiten. << kicherte sie in sich hinein.
Es war aber auch reichlich komisch zu merken, daß ihr
Möchtegernpeiniger auch nicht so ganz unfehlbar ist.
Lange sollte sie allerdings nicht Zeit haben sich über
derartige Dinge Gedanken - oder gar lustig zu machen.
Nachdem das lästige Stück Stoff nun aus dem Weg war,
mußte auch noch der Rest der störenden Bekleidung weichen.
Das war allerdings keine große Sache.
Schnell hatte Stephen eine vollkommen nackte und ihm
ausgelieferte Sarah vor sich.
Für sich selbst nahm sich Stephen nicht unbedingt viel
Zeit, denn die wollte er doch mit dem Objekt seiner Begierde verbringen.
So flogen seine Klamotten geradezu durch die Lüfte, als
er ein Teil nach dem Anderen auszog und von sich warf.
Nun konnte der Spaß beginnen.
Stephen näherte sich Sarah wieder, legte beide Hände an
ihre Hüften, wobei sie vor Schreck ein wenig zusammen zuckte.
Dann schob er sie langsam rückwärts vor sich her, bis sie
mit ihrem Körper an den Baum stieß, an den er sie gefesselt hat.
Da stand sie nun, nackt, gefesselt und keine Möglichkeit
zur Flucht.
Die in Stephen aufkommenden Gefühle, waren selbst ihm
vollkommen neu.
Noch nie hatte er sich einer Frau auf diese Weise
genähert, oder gar in Betracht gezogen es überhaupt zu tun.
Doch mit Sarah war das anders.
Sie hatte von Anfang an diese Ausstrahlung, die ihn
förmlich dazu anstachelte über den Tellerrand zu blicken und nicht nach Schema
F der Verführungskünste vorzugehen.
Sarah war sehr gespannt, was denn nun kommen sollte,
nachdem sie den Baum im Rücken zu spüren bekam.
Es war doch alles recht sonderbar.
Sie hat zwar viel Fantasie und in ihren Träumen geht es
sicher auch nicht immer 100 % sauber zur Sache, aber das war nun doch neu.
Doch auch, wenn sie immer noch gemischte Gefühle hatte
was ihre Wehrlosigkeit anbelangt, konnte sie es aber inzwischen trotzdem kaum
noch erwarten.
Sie wollte ihm willig und ergeben sein.
Keine Ahnung warum, aber der Gedanke daran ihm gehorchen
zu müssen und ihm ausgeliefert zu sein, machte sie inzwischen sehr an.
So genoß Sarah es in vollen Zügen, als sie nun spürte,
wie seine Hände sich ihrer Brüste annahmen, sie streichelten und sanft zu
kneten begannen.
Und dann sollte auch ihr geduldiges Warten endlich
belohnt werden.
Stephen hatte sich entschieden sie wenigstens ein wenig
an dem Geschehen zu beteiligen.
Sarah fühlte seine Lippen auf den Ihren und öffnete sie sofort
begierig darauf seine Zunge zu spüren.
Und ihr Wunsch sollte in Erfüllung gehen.
Dieser innige Kuß trieb eine wohlige Hitze in ihren Schoß
und sorgte dafür, daß sie augenblicklich Einsatzbereit wäre, wenn das denn gefordert
wird.
Und sie hoffte sehr darauf, daß sich auch dieser Wunsch
erfüllen sollte.
Während Stephen noch mit seiner Zunge um die von Sarah
tanzte, machte sich eine seiner Hände bereits auf den Weg in die südlichen
Regionen ihres Körpers, um dort nach dem Rechten zu sehen.
„ Hmmmm “ raunte Sarah leise, als Stephen mit einem
Finger in ihrer heißen Nässe verschwand.
Lange hatte er aber nicht vor dort zu verweilen.
Nach zwei oder 3 Stößen, die Sarah sichtlich sehr
gefielen, zog er sich zurück, aber nur um dann mit dem Kommandanten seines
Spähtrupps das Werk zu vollenden, welches er gerade begonnen hatte.
Stephens Hände glitten zu Sarahs Hintern, umschlossen ihn
und hoben sie dann an, so daß sie ihre Beine um seinen Körper legen kann, als
er in sie eindringt.
„ Hmmmmmmm “ brachte sie ein weiteres Mal, aber viel
intensiver hervor.
Durch die Übermacht ihrer Gefühle vollkommen überwältigt,
versinkt Sarah in einen fast Trance artigen Zustand.
Sie schließt die Augen und genießt.
To be
continued
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